Die kleine Tasche

Im heutigen Blogpost geht es zur Abwechslung mal um Mode.
Es ist ja so ein kleines Kreuz mit manchen Trends. Ich beispielsweise kann gar nicht damit aufhören, mir kleine Taschen auszudenken. Sie sind einfach zu süß, als Designerin kann frau sich daran richtig gut austoben, weil es darum geht, möglichst viel Design…oder auch wenig daran und darin unterzubringen. Und wenn dann so eine Tasche fertig ist, kann ich mich an ihr gar nicht satt sehen.
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Ich kaufe auch gern solche winzigen Täschlein. Vor einiger Zeit habe ich mir die kleine Minaudiere von Karl Lagerfeld gegönnt (die mit dem Katzendesign) und von Aldo eine Box mit der Aufschrift „Bossy“ – auch sehr nett. Ein weiterer Taschen-Trend pusht außerdem: Kleine Taschen an besonders kurzen, dafür extra auffälligen Riemen zu tragen.
Doch will die Fashionista eine von diesen Taschen tragen, ist Einfallsreichtum angesagt. Zunächst einmal gibt es natürlich die Variante, einfach noch eine große Tasche zu tragen – so kann frau auch gleich zwei Taschen zur Schau tragen: Eine kleine Crossbody tragen und einen Rucksack auf dem Rücken (schon an japanischen Touristinnen gesehen) oder eine Shopping/Hobo/Welche-Dir-gefällt-Tasche geschultert.
Eine weitere Variante: Eine ganz kleine Tasche an einer großen mittels Karabiner anbringen.
Vielleicht die für uns schwierigste Variante: Alles, was wir brauchen, in die kleine Tasche quetschen.
Hmm. Die letzte Möglichkeit scheint mir doch am schwierigsten umzusetzen sein.
In diesem Sinne: Kauft Taschen! Tragt mehrere auf einmal!

Eure Sandra von elbfeeberlin

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